Einheimische Frauen zu Geldlieferantinnen bzw. als Passlieferantinnen degradiert

„Ein deutsches Kind ist ein Lottogewinn, es bedeutet 18 Jahre Daueraufenthalt, ohne dass man die Frau heiraten oder gar für das Kind bezahlen muss“ sagt Evelyn Kern, die Betreiberin der Webseite http://www.1001geschichte.de/wahre-geschichten-301/

Doch dort wo es naturgegebene oder erziehungsgegebene Anwehren für derartige Verbindungen gibt, hat natürlich die Migrationsindustrie Ansätze parat, diese Hürden wenigstens zu reduzieren und den Herrn aus dem Morgenland den Weg zum Daueraufenthalt durch eine Beziehung mit einer einheimischen zu erleichtern. Denn: in solchen Fällen organisieren offizielle Stellen sogar eine Art „Begattungshilfe“, indem sie für die „Flüchtlinge“ einen so bezeichneten „Flirtcoach“ organisieren und ggf. auch bezahlen: „Viele der Männer, die mit Sportschuhen, bunten T-Shirts und gegelten Haaren in einem Stuhlkreis um Wenzel herumsitzen – die wenigen Frauen sitzen etwas abseits –, sind ohne Eltern, Geschwister und Partnerin nach Deutschland gekommen. Und wie könnte Integration besser gelingen als mit einer deutschen Freundin?

Das ist natürlich reinstes Propagandadeutsch. Gemeint ist wohl eher: „Wie gelingt es mir mit Hilfe einer dummen deutschen an einen Aufenthaltstitel bzw. sogar an einen Pass zu kommen“. Und das geht dann so:

Aber wie sich verhalten gegenüber Frauen, die selbstbewusst sind, Hotpants tragen, in der Öffentlichkeit Männer küssen, mit denen sie nicht mal verheiratet sind? Das sollen ein paar Dutzend junge Männer zwischen 17 und 22 Jahren aus Syrien, Afghanistan und Iran an einem heißen Tag im Frühsommer lernen. Sie alle besuchen Willkommensklassen an einem Oberstufenzentrum in Berlin-Neukölln; fünf junge Frauen sind auch dabei. Ihr Lehrer an diesem Tag ist Horst Wenzel, hauptberuflicher Flirtcoach. Er redet mit ihnen über Liebe, Sex und Rollenbilder – Themen, zu denen die jungen Männer und ihre Klassenkameradinnen sehr verschiedene Ansichten haben.

Die Folgen von derartigen Verbindungen zum Zweck des Geldverdienens oder Passverdienens sammelt Evelyn Kern, die so etwas einmal selbst erleben mußte. Man findet solche Fälle zu Hunderten auf der Webseite http://www.1001geschichte.de/wahre-geschichten-301/

Hierzu sagt die Gründerin dieser Webseite:

„Evelyn Kern: Wir befürchten, dass Bezness sich nun immer mehr nach Deutschland verlagert. Klar, die islamischen Urlaubsländer werden von vielen gemieden. Das Geschäft Bezness hat dort große Einbußen. Unter den Flüchtlingen hat sich aber herumgesprochen, dass es vorteilhafter ist, sich eine deutsche Frau zu suchen, als jahrelang in der Flüchtlingsunterkunft auszuharren. Ein deutsches Kind ist ein Lottogewinn, es bedeutet 18 Jahre Daueraufenthalt, ohne dass man die Frau heiraten oder gar für das Kind bezahlen muss. Im Gegenteil, weil das Kind Anspruch auf den Vater hat, wird dieser sogar noch mit unseren sozialen Leistungen versorgt. Die Leidtragenden sind die betrogenen Frauen, denen Liebe vorgegaukelt wurde, und die Kinder, die nur für den Aufenthaltsstatus gezeugt wurden.“

NEIN. NEIN, NEIN! Frauen sind hier nicht die Opfer, sondern mindestens zu 50% Täterinnen. „Mindestens“ deswegen, weil es immer so ist, daß der, der etwas hat, für seinen Besitz und sein Eigentum auch verantwortlich ist. Das gilt auch in Beziehungen und das gilt auch für Frauen!
„Liebe“ setzt das Prinzip der Verantwortung NICHT außer Kraft Frau Kern!

Wir danken aber den gehörnten Frauen, die den Mut haben, sich dennoch zu outen, indem sie ihre Geschichte offen erzählen, um andere Frauen zu warnen.

Jedoch schlagen wir vor Verzweiflung die Hände über dem Kopf zusammen, was man da so zu lesen bekommt. Unfasssbar.

Aber in einem haben die Frauen alle Recht: Die Männer wollten immer nur das Eine: Einen Europäischen Pass und/oder das Geld der Frauen

Das jüngste Beispiel:

Geschichte 337 – Kathi – Österreich / Nigeria

„…Es war ein schöner Sommerabend. Nach dem Kino gingen wir noch etwas trinken. Er war charmant, wir lachten viel und bevor das erste Date zu Ende war, hatten wir uns geküsst….“

Puuh, beim ersten Date sich gleich abschlecken…

„Nach diesem Kuss waren wir unzertrennlich. Ich hielt unsere Beziehung von meinen Eltern geheim, weil ich nicht wusste, wie sie reagieren würden. Ihre Tochter zusammen mit einem
Nigerianer. Erst nach vier Monaten beichtete ich meinen Eltern die Beziehung. Sie waren nicht grundsätzlich dagegen und meinten nur „wenn er dich glücklich macht, sind wir auch glücklich.“

Doppelpuuuh

„Am Valentinstag, sagte Kirk zu mir er müsste mich was fragen. Er ging auf die Knie und fragte mich ob ich ihn heiraten möchte. Ich war so überglücklich und ich sagte Ja. Gleich am nächsten Tag erzählte ich meinen Eltern, dass wir uns verlobt haben. Sie waren überhaupt nicht begeistert, denn obwohl sie Kirk mochten, wussten sie dass er Asylbewerber war und dass dieser Umstand nur Probleme bereiten würde. Sie sagten klipp
und klar, sie würden uns nicht unterstützen.“

Aha, die Eltern haben doch einen Funken Verstand!

„Ich war total fertig denn ich liebte meine Familie und ich wollte, dass sie sich gut mit meinem Verlobten verstehen. Kirk plante unsere Hochzeit in Frankreich. Ich wollte in Wien heiraten aber er meinte es wäre leichter in Frankreich zu heiraten.
Da Kirk Asylbewerber war und kein Geld hatte, mussten ich und meine Eltern für alles aufkommen.“

Ei wer hätte das gedacht? Man kann nebenbei bemerkt auch ohne Tschindarassabum heiraten..

„Nun taten sie es mir zuliebe doch. Essen? Wurde bezahlt! Weg gehen? Wurde bezahlt! Papiere für die Heirat bekommen? Wurde gezahlt! Hochzeit selber? Wurde bezahlt!! Wir heirateten in Frankreich. Nach ein paar Monaten bekam Kirk sein Schengen Visum. Danach war er nicht mehr der Alte.“

Ei wer hätte das gedacht????

„Ich hatte gute Kontakte zu einer großen Firma, in der ich Kirk einen Job ergattern konnte. Er ist aber nie zum Vorstellungsgespräch gegangen.“

Hmm, ist das unverzichtbare „Goldstück“ etwa keine unverzichtbare“Fachkraft“

„Als wir in unsere neue Wohnung gezogen sind, wo ich alles gezahlt habe, hatten wir am Ende des Monats kein Geld mehr für Essen. Kirk sagte er würde zu einem Freund gehen um etwas Geld zu leihen. Er kam zwei Stunden später, wieder aber ohne Geld. Als ich fragte, wo denn das Geld ist, hat er gesagt, er war im Wettbüro und hat es verspielt.“

Also doch eine „Fachkraft“, nur halt in einer anderen Branche, als gedacht

„Anstatt er sich Arbeit suchte, fand ich ihn öfters in Wettbüros oder aber ich fand ihn in der Afrikanischen Kneipe wo er das letzte Geld verspielte.“

Sind dem Afrikaner die deutschen Kneipen etwa nicht gut genug??

„Manchmal rief er um 1.00 Uhr nachts an, warf mich aus dem Bett und verlangte, dass ich komme und ihm Geld gebe da er alles verspielt hatte. Jedes Mal wenn er verloren hatte, war es meine Schuld. Wie er darauf kam, keine Ahnung. Manchmal schlug er mich dafür, oder er würgte mich.“

Hier beginnt dann wohl das Stockholm-Syndrom

„Eines Tages bestimmte er, dass seine „Cousine“ die angeblich in England wohnte zu uns ziehen würde, und da ich seine Frau sei, müssten wir sie aufnehmen. Dann fing er an und sagte, wir müssten ein neues Bett für sie kaufen, und einen Schrank, und eine Job suchen und BlaBlaBla. Das alles ertrug ich nur schwer. Als Kirk endlich Arbeit fand, und er sein erstes Gehalt bekam, sagte ich ihm dass er bitte etwas zur Miete und Essen beitragen sollte. Er sagte, er könne das nicht weil er 90% seines Gehalts schon verspielt hatte. Mir reichte es und ich sagte zu ihm, dass ich das nicht mehr mitmachen werde.“

Echt, jetzt schon??? Das ist doch echt „Rassismus“

„Daraufhin drohte er mir, mich mit dem Gürtel zu schlagen. Ich rannte ins Badezimmer und schloss mich ein.“

Das finden wir ziemlich diskriminierend!

„Das war der Punkt, wo ich mir sagte, dass ich nicht mehr kann und will. Ich sagte Kirk dass ich Zeit für mich brauche und ihn vorerst nicht mehr sehen will. Er ging zu seinem Cousin und kam nie wieder. Ich reichte die Scheidung ein. Dieser Scheidungsprozess dauerte zwei lange Jahre. Der Grund: er verschob die Termine immer wieder oder tauchte gar nicht auf. Alle wussten, dass Kirk das nur machte, um die drei Jahre herum zu bekommen. Denn das Gesetzt sagt, dass man drei Jahre verheiratet sein muss um die unbefristete Aufenthaltserlaubnis zu behalten. Er wurde schuldig gesprochen, wurde verurteilt mir 250 Euro im Monat Unterhalt zu zahlen, was er natürlich nie machte.“

Und wo ist dieses Früchtchen jetzt, wem liegt er jetzt auf der Tasche? Einer andere östrogengefluteten Dame oder dem Staat??? Hauptsache Madmoiselle hat ihre „Gefühle“ sprechen lassen, … auf Kosten Anderer

„Was hat mir diese „Liebe“ gebracht? Ein dickes Minus auf dem Konto, Eltern die insgesamt 10.000 Euro ausgegeben haben (Kirk wollte es zurückzahlen, hat er nie gemacht) und ein gebrochenes Herz, das nicht vergessen kann. Ich bitte alle die das lesen, seid vorsichtig…“

Nein, es ist keine Schadenfreude von uns, sondern nur endloses Kopfschütteln!!!

Im Endeffekt gilt so gut wie immer: „Und dass viele ihrer Mitschüler zwar eine deutsche Freundin suchten, für ein oder zwei Jahre. Heiraten wollten sie aber nur eine muslimische Jungfrau aus dem Heimatland. “ was aber ist es anderes, als Ausdruck tiefster germanophobie, Deutsche Frauen zu Passlieferantinnen bzw. Geldlieferantinnen zu degradieren?

Hier ein Gespräch mit der Gründerin der Webseite:
https://www.compact-online.de/interview-fuer-manche-fluechtlinge-ist-ein-deutsches-kind-ein-lottogewinn/

https://www.compact-online.de/interview-fuer-manche-fluechtlinge-ist-ein-deutsches-kind-ein-lottogewinn/